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BBM/BiFra - Die Auswertungsmöglichkeiten als Durchführender der Gefährungsbeurteilung

Bildschirmdarstellungen der BiFra-Gefährungsbeurteilung und der Auswertungsmöglichkeiten über den Administratorzugang. Klicken Sie auf die Abbildungen für eine größere Darstellung.

Inhaltsverzeichnis:
  • Fragebogen
  • Auswertung


Fragebogen

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Abbildung 1:
BiFra-Fragebogen, der einleitende Text kann individuell gestaltet werden. Ein Firmenlogo kann integriert werden.

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Abbildung 2:
Nach der Beantwortung der Fragen erhält der Mitarbeiter eine Zusammenfassung mit der Möglichkeit zur Vervollständigung und Korrektur. Beim erstmaligen Absenden der Antworten können E-Mails an den Befragten und (sofern der Befragte im Fragebogen um Rücksprache gebeten hat) an den Durchführenden der Befragungen gesendet werden.

Auswertung

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Abbildung 3:
Tabellenansicht im geschützten Administratorbereich. Die eingehenden Datensätze werden in einer separaten Datenbank gespeichert, die über diesen Zugang verwaltet werden kann. Die Tabellenansicht lässt umfangreiche Filterfunktionen zu. Die Datensätze können für jede Datenspalte auf- und absteigend sortiert werden. Ein Mausklick auf eine Datenzeile führt zur Ansicht des betreffenden Datensatzes. Über den Schalter „Export“ können die Daten in eine für MS-Excel lesbare CSV-Datei exportiert werden. Eine ggf. vom Mitarbeiter gewünschte Rücksprache wird in der Spalte „Status“ kenntlich gemacht.

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Abbildung 4:
Auswertungsansicht im geschützten Administratorbereich. Potential-/ Schwachstellenanalyse entsprechend den angegebenen Datenfiltern (hier: Zeit am Bildschirm bis 1 Stunde).

Die Auswertungsstatistik der aktuell gefilterten Datensätze zeigt die Ergebnisse zu den einzelnen Items als Potenzialanalyse bzw. Stärken-Schwächen-Analyse. Zu jeder Fragestellung weist die Auswertungsstatistik folgende Angaben aus:
  • Fragen
    Stichworte der Items/Fragestellung
  • Antworten – n
    Absolute Anzahl der Anwender, die dieses Item beantwortet haben.
  • Antworten – pos.
    Prozentualer Anteil der Anwenderantworten mit positiver bzw. guter Gestaltungsbewertung der Stichprobe zu diesem Item.
  • Antworten – Schwachstellen
    Prozentualer Anteil der Anwenderantworten mit negativer bzw. schlechter Gestaltungsbewertung der Unternehmens-Stichprobe zu diesem Item (Balkendarstellung mittels gerundeter 10%-Schritte).
  • Referenzdaten – pos.
    Prozentualer Anteil der Anwenderantworten mit positiver bzw. guter Gestaltungsbewertung des Referenzdatensatzes (hier: n~18.000 seit 1995) zu diesem Item.
  • Referenzdaten - Abweichung
    Prozentualer Anteil der Abweichung der Unternehmens-Stichprobe (Balkendarstellung mittels gerundeter 10%-Schritte) vom Referenzdatensatz (hier: n~18.000 seit 1995) zu diesem Item (Grüner Balken bedeutet einen besserer Gestaltungszustand als der Referenzdatensatz; Roter Balken bedeutet einen schlechteren Gestaltungszustand als der Referenzdatensatz)
Anhand dieser Auswertungsstatistik kann der für die Durchführung der Bildschirmarbeitsanalysen betrieblich Verantwortliche auf einen Blick einerseits die Schwerpunktschwachstellen im Unternehmen und andererseits die jeweiligen Abweichungen zu der Grundgesamtheit (n~18.000) ablesen. Diese Form der Potenzialanalyse bzw. Stärken-Schwächen-Analyse eignet sich sehr gut zur effektiven Ableitung prioritärer Gestaltungsschwerpunkte. Die Notwendigkeit und die Priorisierung von erforderlichen Maßnahmen lässt sich vor allem aus der Kombination der „Schwachstellen“ und der „negativen Abweichungen zum Referenzdatensatz“ ableiten. Dabei sind natürlich zuerst die technisch, organisatorisch und/oder personellen Ursachen für diesen schlechten Gestaltungszustand im Unternehmen sowie den negativen Abweichungen zum Referenzdatensatz zu bestimmen, damit dies – falls notwendig – bei der Ableitung von Gestaltungsvorschlägen oder bei der Umsetzung der festgelegten Maßnahmen berücksichtigt werden kann.

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Abbildung 5:
Auswertungsansicht im geschützten Administratorbereich. Potential-/ Schwachstellenanalyse entsprechend den angegebenen Datenfiltern (hier: Zeit am Bildschirm mehr als 4 Stunden).

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Abbildung 6:Ansicht eines Datensatzes im geschützten Administratorbereich.

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Abbildung 7:
Bearbeitung eines Datensatzes im geschützten Administratorbereich.

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Abbildung 8:
Bearbeitung eines Datensatzes im geschützten Administratorbereich. Dem Durchführenden der Befragungen stehen für jeden Datensatz weitere Datenfelder zur Dokumentation von Messungen, zum Arbeitsschutz-Management und für allgemeine Bemerkungen zur Verfügung. Diese Datenfelder können nicht von den Mitarbeitern eingesehen werden.

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Abbildung 9:
Auswahl der Datenspalten für die Tabellenansicht im geschützten Administratorbereich.



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Das mehrsprachenfähige Belastungs-Dokumentations-System (BDS) auf Basis des arbeitswissenschaftlichen Verfahrens "Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (BAB)" unterstützt Unternehmen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM), dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), der Simulation zukünftiger Arbeitssysteme sowie der Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen, des demografischen Wandels und der Fachkräftesicherung im Betrieb.


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Interaktives Befragungssystem zur Erfassung subjektiver Urteile zur psychomentalen Belastungs-, Beanspruchungs- und Ressourcensituation an industriellen Produktionsarbeitsplätzen.